Zur Marktentwicklung in Deutschland

Seit einigen Jahren sind in Deutschland und großen Teilen der Welt pflanzenbasierte Produkte auf dem Markt, die versuchen, den Geschmack, die Textur und die Kocheigenschaften von Lebensmitteln auf tierischer Basis nachzubilden. Diese neue Generation von Produkten hat zu einer steigenden Nachfrage im Bereich pflanzlicher Optionen geführt, die sich sowohl in steigenden Produktionsmengen als auch in stark anziehenden Verkaufszahlen niederschlägt. Während der Markt für pflanzliche Produkte in Deutschland zweistellig wächst, sind Produkte auf Basis von kultivierten Zellen und die allermeisten Produkte aus modernen Fermentationsverfahren in der Europäischen Union noch nicht für den Verkauf zugelassen.

Der Umsatz im deutschen Einzelhandel ist 2022 zweistellig gewachsen

Mit 1,9 Milliarden Euro ist Deutschland der mit Abstand größte Markt für pflanzliche Alternativprodukte in Europa — gefolgt von Großbritannien, Italien, Spanien und Frankreich. Trotz eines schwierigen makroökonomischen Umfelds ist der Gesamtmarkt für pflanzenbasierte Lebensmittel 2022 um 11 Prozent gewachsen, und seit 2020 ist der Markt um insgesamt 42 Prozent gestiegen. Der Umsatz mit pflanzenbasiertem Fleisch wuchs um 7 Prozent auf 643 Millionen Euro, die Umsätze mit pflanzlicher Milch um 13 Prozent auf 552 Millionen Euro. Auch in fast allen anderen Kategorien wuchs der Markt im vergangenen Jahr — im Bereich Fisch und Meeresfrüchte um 52 Prozent. Einzig im Bereich pflanzenbasierter Joghurt sind die Umsätze im letzten Jahr leicht zurückgegangen.

Die Deutschen gaben 2022 pro Kopf 23 Euro für Alternativprodukte aus

In Deutschland haben die Menschen 2022 durchschnittlich 23,00 Euro für pflanzenbasierte Lebensmittel ausgegeben und lagen damit im europäischen Vergleich an zweiter Stelle. Einzig die Niederländer haben mit 23,50 Euro pro Kopf mehr für Alternativprodukte ausgegeben. Von den durchschnittlich 23,00 Euro entfielen 7,70 Euro auf pflanzliche Fleischalternativen und 6,60 Euro auf pflanzliche Milchalternativen.

Der Sektor konnte sich den Effekten der Inflation weitgehend entziehen

In Deutschland wirkte sich die Inflation 2022 bei den pflanzlichen Optionen weniger stark aus als bei den jeweiligen tierischen Pendants. So ist der durchschnittliche Preis von pflanzlichen Fleischalternativen 2022 um 1 Prozent gestiegen, während der Preis für Fleisch aus der Tierhaltung im Schnitt um 15 Prozent gestiegen ist. Der durchschnittliche Preis pro Packung pflanzlicher Milch ist 2022 um 1,5 Prozent zurückgegangen, während der durchschnittliche Preis pro Packung Kuhmilch um 19 Prozent gestiegen ist. Auch bei pflanzlichen Fischalternativen (-6 Prozent), pflanzlichem Käse (-5 Prozent) und pflanzlicher Eiscreme
(-4 Prozent) sind die durchschnittlichen Preise gesunken. 

In Deutschland wird mehr pflanzenbasiertes Fleisch hergestellt

Die steigende Nachfrage nach pflanzenbasierten Fleisch- und Wurstprodukten spiegelt sich auch im Anstieg der Produktion: 2022 wurden in Deutschland 109.800 Tonnen pflanzliche Fleischalternativen im Wert von 537 Millionen Euro hergestellt, was einem Anstieg von
12 Prozent gegenüber 2021 und einem Wachstum von 82 Prozent gegenüber 2019 entspricht.

In Deutschland geht der Konsum von tierischen Produkten zurück

Nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geht der Konsum von tierischen Lebensmitteln in Deutschland weiter zurück. Demnach ist der Verzehr von Fleisch 2022 um rund 8 Prozent auf 52 Kilogramm pro Person zurückgegangen. Bei Kuhmilch hat sich der Konsum um 6 Prozent auf 46 Kilogramm und bei Käse um 3 Prozent auf 25 Kilogramm reduziert.  

Marktentwicklung im Plantbased-Bereich

Umsatz mit pflanzenbasierten Lebensmitteln nach Kategorien (in Mio. Euro)

Zur kommerziellen Landschaft

Deutschland verfügt über eine vielfältige Unternehmenslandschaft im Bereich alternative Proteine, die von DAX-Konzernen, über traditionelle Mittelständler bis hin zu innovativen Startups reicht. Insbesondere die deutsche Industrie spielt bei der Entwicklung der Gesamtbranche eine herausragende Rolle, die weit über das deutsche Ökosysrtem für alternative Proteine hinausreicht.

Vielfältige und innovative Unternehmenslandschaft in Deutschland

In Deutschland gibt es viele leistungsstarke Unternehmen im Plantbased-Bereich und darüber hinaus Startups in den Bereichen Zellkultivierung und Fermentation, die zum Teil einzigartige Ansätze in Europa verfolgen. Insbesondere im Bereich Fermentation ist Deutschland sehr stark aufgestellt, denn hierzulande gibt es die drittmeisten Startups in diesem Bereich nach den USA (42 Unternehmen) und Israel (11 Unternehmen). Damit ist das deutsche Ökosystem auf dem Weg, in dieser aufstrebenden Kategorie ein globales Kraftzentrum zu werden.

Neugründungen in Deutschland in allen drei Säulen

Auch in Deutschland wurden 2022 in allen Säulen der Branche neue Startups gegründet. Beispiele im Bereich Plantbased sind Project Eaden (pflanzliches Fleisch), Ordinary Seafood (pflanzliches Seafood) und Blue Farm (pflanzliche Milch), im Bereich Fermentation Esencia Foods und Nosh Biofoods (beide Biomassefermentation) und im Bereich Kultivierung Cultimate Foods (kultiviertes Fett).

Etablierte Lebensmittelhersteller erweitern ihr Portfolio

In den letzten Jahren ist die kommerzielle Landschaft um viele Unternehmen aus der etablierten Lebensmittelwirtschaft gewachsen, die ihr Portfolio um pflanzenbasierte Produkte erweitern und in Zellkultivierung oder Fermentation investieren, in Deutschland u.a. Rügenwalder Mühle, die PHW-Gruppe und Hochland. Größtes Beispiel dafür im Jahr 2022 war die Entwicklung des zweitgrößten deutschen Fleischunternehmens The Family Butchers hin zu dem breit aufgestellten Proteinunternehmen InFamily Foods, das neben Fleisch aus der Tierhaltung nun auch pflanzliche Produkte unter der Marke Billie Green vertreibt und zudem im Bereich kultivierter und fermentationsbasierter Proteine tätig ist.

Deutsche Industrie als Rückgrat der Branche

Die tatsächliche Bedeutung des Ökosystems im deutschsprachigen Raum bemisst sich nicht nur an den Unternehmen, die an Endprodukten arbeiten, sondern auch an den Industrieunternehmen und Dienstleistern in der Wertschöpfungskette. In diesem Bereich kann Deutschland seine Stärken als ein führender Industrie- und Innovationsstandort voll ausspielen. Dabei reicht das Spektrum der Unternehmen, die sich im B2B-Bereich für Zellkultivierung und Fermentation im Markt positionieren, vom DAX-Konzern (z. B. Merck) über den Mittelstand (z. B. Sartorius und The Cultivated B.) bis hin zu Startups. Gleiches gilt für den Plantbased-Bereich, in dem zahlreiche Anbieter aus der Industrie Produkte und Dienstleistungen für die Branche anbieten (z. B. Planteneers).

53 Millionen Euro Wagniskapital-Investitionen und neue Partnerschaften

Im letzten Jahr haben deutsche Unternehmen, die Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte auf Basis von alternativen Proteinen herstellen, private Investitionen in Höhe von 53 Millionen Euro angezogen, wobei die größten Finanzierungsrunden auf die Unternehmen Mushlabs und Greenforce entfallen sind. Dabei ist der deutsche Sektor für alternative Proteine 2022 weniger über Wagniskapital gewachsen als über Investitionen und Partnerschaften von etablierten Handels- und Industrieunternehmen.

Unternehmen im Bereich alternative Proteine

Auswahl von kleinen, mittleren und großen Unternehmen im deutschsprachigen Raum

Zur wissenschaftlichen Landschaft

Deutschland verfügt über eines der leistungsfähigsten und produktivsten Forschungs- und Innovationssysteme der Welt. Damit ist Deutschland grundsätzlich sehr gut aufgestellt, um im gesamten Spektrum der Forschung zu alternativen Proteinquellen eine tragende Rolle einzunehmen — von der Grundlagenforschung, über den Transfer von Technologie in die Praxis bis hin zur Skalierung der Produktion. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von leistungsstarken Akteuren, die an Alternativprodukten auf Basis von Pflanzen, Kultivierung und Fermentation arbeiten. Doch gemessen an der Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftsstandorts bleiben in Deutschland derzeit noch viele Gelegenheiten ungenutzt.

200 Forschende in Deutschland im Bereich alternative Proteinen

Eine GFI-Auswertung der Scopus-Datenbank zeigt, dass seit 2006 rund 200 Forschende in Deutschland zu alternativen Proteinquellen veröffentlicht haben, von denen etwa 40 Wissenschaftler:innen intensiver zu dem Thema arbeiten. Damit gehört Deutschland neben Großbritannien und den Niederlanden zu den Ländern Europas, in denen am meisten zu dem Thema publiziert wird. Die Zahl der Forschenden in diesem Bereich dürfte größer sein, da nicht alle Forschenden auch zu ihren Ergebnissen publizieren.

Erster Lehrstuhl für zelluläre Landwirtschaft an der TU München

Mit mehr als 400 Hochschulen ist das Potenzial für die Forschung an alternativen Proteinen und für die Ausbildung von qulifizierten Fachkräften in Deutschland grundsätzlich sehr groß. An einigen Hochschulen wird bereits vertieft zu alternativen Proteinen geforscht, sowohl zu technischen als auch zu wirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und regulatorischen Aspekten. Eine herausragende Entwicklung 2022 war die Gründung des weltweit ersten Lehrstuhls für zelluläre Landwirtschaft — also Zellkultivierung und Präzisionsfermentation — an der Technischen Universität München. Dennoch sind alternative Proteinquellen bislang an den meisten Hochschulen ein Nischenbereich, der noch viel Raum für Wachstum lässt.

Forschung an außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Eine Besonderheit des deutschen Innovationssystems ist das leistungsstarke System von außeruniversitären Forschungseinrichtungen, zum Beispiel die vier gemeinsam von Bund und Ländern getragenen großen Forschungsorganisationen (Fraunhofer, Helmholtz, Leibniz, Max-Planck). Eine Reihe von Instituten arbeiten bereits intensiv zu alternativen Proteinen, unter anderem eine Reihe von Fraunhofer Instituten (darunter das Fraunhofer IVV und das Fraunhofer IME), das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Im Rahmen der BMEL-Ressortforschung forscht auch das Max-Rubner-Institut an bestimmten Aspekten von alternativen Proteinen.

Bericht an den Bundestag betont die Rolle von öffentlicher Förderung

Mitte 2022 hat der Deutsche Bundestag das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) damit beauftragt, einen Bericht zu kultiviertem Fleisch vorzulegen. Der Anfang 2023 vorgelegte ↗Bericht beschreibt das Potenzial von kultiviertem Fleisch für den Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutz und benennt politischen Handlungsbedarf im Hinblick auf den Ausbau der öffentlichen Forschungsförderung und auf die Gestaltung von Zulassungsanforderungen und Kennzeichnungspflichten.

GFI-Hochschulgruppen in Deutschland

Um alternative Proteine stärker in der Universitätslandschaft zu verankern, hat GFI 2020 das Alt Protein Project ins Leben gerufen. Dabei gründen Studierende Hochschulgruppen zur Förderung von Forschung und Lehre zu alternativen Proteinen. In Deutschland haben bislang vier Gruppen Aktivitäten umgesetzt: an der Universität Bayreuth-Kulmbach, an der Technischen Universität Berlin, an der Technischen Universität Regensburg und an der Universität Hohenheim im Rahmen des Alt Protein Project Chapters von EIT Food.

Forschungslandschaft für alternative Proteinquellen

Ausgewählte Hochschulen und Forschungsinstitute in Deutschland, die an der
Weiterentwicklung von alternativen Proteinen arbeiten:

Zur Rolle der Politik

Deutschland hat alle Voraussetzungen dafür, um bei der Gestaltung der Proteinwende eine Vorreiterrolle zu spielen und zu einem Innovationsführer in diesem Bereich zu werden. Dies würde der deutschen Volkswirtschaft einen bedeutenden Anteil am künftigen Wachstum sichern und die politischen Ziele in den Bereichen Klima-, Umwelt-, Gesundheits- und Tierschutz deutlich voranbringen.

Doch um das Potenzial von alternativen Proteinen für die Lösung von gesellschaftlichen Problemen zu heben, werden private Investitionen allein nicht ausreichen. Hierfür braucht es mehr Unterstützung durch die Politik, insbesondere eine aktive Förderung des Sektors durch Bund und Länder, einen verlässlichen Pfad für die Markteinführung von Novel-Food-Produkten und faire Wettbewerbsbedingungen.

Weltweit beginnen Staaten mit der aktiven Gestaltung der Proteinwende

Immer mehr Staaten erkennen die Notwendigkeit, den Sektor für alternative Proteinquellen
aktiv mitzugestalten und mit öffentlichen Mitteln voranzubringen. Im Jahr 2022 gab es hierzu zahlreiche Initiativen von führenden Industriestaaten: In den USA finanziert das US-Landwirtschaftsministerium ein Forschungszentrum für kultiviertes Fleisch und US-Präsident Biden hat per Executive Order angeordnet, Biotechnologie-Innovationen wie alternative Proteine stärker voranzubringen.

In China hat die Regierung kultiviertes Fleisch in seinen Fünfjahresplan für die Landwirtschaft aufgenommen und investiert in alternative Proteine. Singapur und Israel haben bereits vor einigen Jahren damit begonnen, den Sektor strategisch zu entwickeln und sind heute führend bei der Entwicklung und Kommerzialisierung. In Israel wurden wurden alternative Proteine 2022 vom Nationalen Rat für zivile Forschung und Entwicklung zu einem der fünf wichtigsten Forschungsprioritäten Israels erlärt. Unter anderem hat die Regierung im April 2022
18 Millionen US-Dollar für ein Forschungskonsortium für kultiviertes Fleisch zur Verfügung gestellt und im Dezember 14 Millionen US-Dollar für Infrastruktur im Bereich Fermentation.

Nachbarländer von Deutschland investieren in alternative Proteine

Die dänische Regierung kündigte im Oktober 2021 an, als Teil eines Klimapaketes für den Ernährungs- und Landwirtschaftsbereich mehr als 1,25 Milliarden Kronen (168 Millionen Euro) in die Förderung von pflanzenbasierten Lebensmitteln zu investieren. In den Niederlanden hat die Regierung im Rahmen des National Growth Funds 60 Millionen Euro für den Aufbau eines Ökosystems für kultiviertes Fleisch und Präzisionsfermentation bereitgestellt. Weitere Beispiele für die Förderung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich finden sich auch in Großbritannien, Spanien, Belgien und Norwegen sowie auf EU-Ebene durch das Forschungsprogramm Horizon Europe.

Der Koalitionsvertrag im Bund erwähnt alternative Proteinquellen

In Deutschland haben sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Koalitionsvertrag vorgenommen, pflanzliche Alternativprodukte zu stärken und sich für die Zulassung von alternativen Proteinquellen in der EU einzusetzen. Damit wurde zum ersten Mal in einem deutschen Koalitionsvertrag auf Bundesebene das Ziel verankert, die Diversifikation der Proteinversorgung politisch zu unterstützen. Allerdings wurden im Jahr 2022 noch keine größeren Maßnahmen zur Umsetzung dieses Ziels angekündigt oder umgesetzt.

Deutschland fällt bei der öffentlichen Förderung des Bereichs zurück

Gegenüber den Benchmarks aus anderen Ländern — insbesondere im Jahr 2022 — droht Deutschland zurückzufallen. Zwar haben Bund und Länder in den vergangenen Jahren einzelne Projekte zur Förderung von alternativen Proteinen aufgelegt, diese haben jedoch vergleichsweise niedrige Volumina. Im Geschäftsbereich des BMBF wird seit 2022 der Forschungsverbund Cellzero Meat mit 1,2 Millionen Euro gefördert, der nachhaltige Verfahren zur Kultivierung von Fleisch voranbringen soll. Hinzu kommen einige Projekte aus dem vom BMBF geförderten Innovationsraum NewFoodSystems. Im Geschäftsbereich des BMWK gibt es seit 2021 das Förderprogramm Industrielle Bioökonomie, das marktnahen Projekten bei der Skalierung helfen soll und alternative Proteine mit 1,76 Millionen Euro gefördert hat, insbesondere im Bereich Fermentation. Im Geschäftsbereich des BMEL wurde Ende 2021 ein Forschungsaufruf veröffentlicht, um Projekte zu alternativen Proteinen von kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern. Dessen Auswertung ist bislang nicht abgeschlossen.

GFI Europe legt Handlungsempfehlungen für die deutsche Politik vor

Das Good Food Institute Europe schlägt 15 Maßnahmen in fünf Handlungsfeldern vor, mit denen Deutschland bei der Gestaltung des Sektors zu anderen Ländern aufschließen kann.
Das volle Potenzial von alternativen Proteinen für den Klima-, Umwelt-, Gesundheits- und Tierschutz wird Deutschland nur heben können, wenn die Politik in die Protein- und Ernährungswende investiert — so wie sie es zuvor mit der Energiewende und mit der Verkehrswende getan hat. Durch vorausschauende politische Initiativen in den Bereichen Strategie, Forschungsförderung, Regulierung, Infrastrukturaufbau und fairer Wettbewerb kann Deutschland ins Spitzenfeld dieser jungen Branche aufrücken und einen großen Beitrag zur Bewältigung von gesellschaftlichen Problemen wie der Klimakrise leisten.

Stimmen zu alternativen Proteinen

Report zum Download

Ganzer Report

Zusammenfassung

Weiterführende Informationen

Weitergehende Informationen zum globalen Ökosystem in den Bereichen Plantbased, Kultivierung und Fermentation finden Sie in den jeweiligen State of the Industry Reports von GFI.

State of the Industry
Report Plantbased 

Vertiefende Einblicke zu weltweiten Entwicklungen
rund um Alternativprodukte
auf pflanzlicher Basis.

State of the Industry
Report Zellkultivierung 

Vertiefende Einblicke zu weltweiten Entwicklungen rund um kultiviertes Fleisch und kultivierten Fisch.

State of the Industry
Report Fermentation 

Vertiefende Einblicke zu weltweiten Entwicklungen
rund um moderne
Fermentationsverfahren.

The German Bundestag

Alternative Proteine in Deutschland

GFI Europe arbeitet in Deutschland mit Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen, um die Investitionen in pflanzenbasiertes und kultiviertes Fleisch und andere alternative Proteine auszubauen und um gute poltische Rahmenbedingungen für diesen aufstrebenden Bereich zuschaffen.