
Alternative Proteine rücken auf der weltweit größten Fleischmesse ins Rampenlicht
Carlotte LucasDie weltweit größte Fleischmesse IFFA in Frankfurt bot wertvolle Einblicke dazu, wie alternative Proteine dem Mainstream immer näher kommen.
Die weltweit größte Fleischmesse IFFA in Frankfurt bot wertvolle Einblicke dazu, wie alternative Proteine dem Mainstream immer näher kommen.
Rick arbeitet mit Politik, Nichtregierungsorganisationen und Medien zusammen, um die Proteindiversifikation in Deutschland zu beschleunigen.
Eine neue repräsentative Studie zur Einstellung der Menschen in Deutschland zu pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln zeigt, dass 38% der Erwachsenen in Deutschland beabsichtigen, ihre Ernährung umzustellen und künftig mehr pflanzliche Lebensmittel zu sich zu nehmen.
Ein häufig gegessener Pilz steht im Mittelpunkt eines Projekts zur Entwicklung einer nachhaltigen und innovativen neuen Lebensmittelzutat.
Lena ist die treibende Kraft in unserer People Operations Abteilung und arbeitet zusammen mit dem Team daran, dass GFI Europe allen Teammitgliedern eine positive, faire und gemeinschaftliche Arbeitsatmosphäre bietet.
Madeleine arbeitet mit Wissenschaft, Politik und anderen Organisationen zusammen, um öffentliche Investitionen in Forschung und Innovation im Bereich alternative Proteine zu sichern.
Lea arbeitet mit politischen Entscheidungsträgern in der EU zusammen, um alternative Proteine voranzubringen und ein nachhaltigeres Ernährungssystem zu schaffen.
Helen arbeitet mit Spender:innen, Stiftungen und gemeinnützigen Trusts in ganz Europa zusammen, um die Mission von GFI zu unterstützen, ein besseres Ernährungssystem für den Planeten, die Menschen und die Tiere zu schaffen.
The Good Food Institute Europe sucht einen Junior Public Affairs Specialist, um unsere politische Arbeit in Deutschland und im weiteren DACH Raum zu unterstützen.
Eine Wissenschaftlerin, die neue Wege erforscht, um zu wenig genutzte Nutzpflanzen in schmackhafte und nahrhafte Produkte zu verwandeln, sagt, dass noch viel mehr Arbeit nötig ist, um das Potenzial dieser Lebensmittel auszuschöpfen.
Eine aktuelle Studie von Systemiq analysiert das Potenzial von alternativen Proteinen im Hinblick auf ökonomische, ökologische und soziale Aspekte und zeigt, dass die Branche bis 2045 signifikent zur deutschen Wirtschaftsleistung beitragen und bis zu 250.000 neue Arbeitsplätze schaffen könnte. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, braucht es Unterstützung aus der Politik.
Die jüngste Runde des Research Grants Programme des Good Food Institute (GFI) hat gezeigt, dass europäische Forschende weiterhin die Innovationen rund um alternative Proteine anführen - die Hälfte der erfolgreichen Bewerbungen stammt aus der Region.
Noch immer sieht der Elefant im Raum bei vielen Klimadiskussionen eindeutig nach einer Kuh aus. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Herstellung und der Konsum von tierischen Produkten in der EU für 12–17 % der Treibhausgasemissionen des Staatenbundes verantwortlich sind.
Ein neuer Report zum deutschen Plantbased-Markt zeigt: 2023 ist der deutsche Markt für pflanzliche Alternativprodukte auf eine neue Rekordmarke gewachsen. Das dynamischste Wachstum zeigt sich dabei in den Kategorien, in denen es gelungen ist, die Preisdifferenz zwischen pflanzlichen und tierischen Produkten deutlich zu verringern.
Eine Studie von Systemiq zeigt, dass der deutsche Markt für kultiviertes Fleisch bis 2050 einen Gesamtwert von bis zu 16 Milliarden Euro erreichen und bis zu 15.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland schaffen könnte, wenn hinreichend in den Sektor investiert wird.
Laborfleisch? In-vitro-Fleisch? Kulturfleisch? Kultiviertes Fleisch? Wie auch immer man es nennen mag, kultiviertes Fleisch könnte dazu beitragen, die weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch auf eine nachhaltige Weise zu decken, aber es ist auch Gegenstand vieler Fehlinformationen. Hier erfahren Sie die elf wichtigsten Dinge, die Sie über dieses vielversprechende neue Lebensmittel wissen müssen.
Ismaël arbeitet daran, die wissenschaftliche Community für alternative Proteine in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen auszubauen und zu unterstützen.
Am 22. August 2019 wurde GFI Europe gegründet.Wir feiern diesen Geburtstag mit einem Vorher-Nachher-Vergleich. Was hat sich im Bereich alternativer Proteine in den letzten fünf Jahren aus wissenschaftlicher und kommerzieller Perspektive – und bei uns im Team – getan?
Als Wissenschaftlerin, die sich nach einer erfolgreichen Karriere im Tissue-Engineering kultiviertem Fleisch widmet, ist für Dr. Petra Kluger klar, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen für den Fortschritt im Bereich kultiviertes Fleisch unerlässlich ist.
Eileen arbeitet daran, die wissenschaftliche Community für alternative Proteine in Deutschland, Österreich und der Schweiz auszubauen und zu unterstützen.
Ethan unterstützt die Arbeit unseres Operations- Teams und sorgt für reibungslose und effiziente Finanz- und Organisationsabläufe bei GFI Europe.
Das französische Startup Gourmey hat als erstes Unternehmen bei den zuständigen EU-Behörden offiziell die Zulassung von kultiviertem Fleisch beantragt – für seine kultivierte Entenleberpastete.
Alternative Proteine schaffen neue Möglichkeiten für Landwirte, ihr Geschäftsfeld zu erweitern und neue Einnahmequellen zu erschließen. Drei Beispiele aus Europa.
Pinja unterstützt unser Team dabei, eine sachgerechte Berichterstattung zu alternativen Proteinen voranzubringen.
Aktuelle Initiativen gegen kultiviertes Fleisch, wie Entschließungsanträge im Kärntner Landtag und Petitionen in einzelnen Bundesländern, basieren auf nicht zutreffenden Annahmen. GFI Europe fordert eine faktenbasierte Debatte auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Carlos arbeitet mit spanischen Entscheidungsträgern zusammen, um alternative Proteine voranzubringen und ein nachhaltigeres Ernährungssystem in Spanien zu schaffen.
Helene arbeitet daran, mehr Kapital für die Finanzierung von Infrastrukturprojekten im Bereich alternative Proteine zu mobilisieren.
Die Menschen in Deutschland wollen mehr pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten konsumieren und setzen beim Thema kultiviertes Fleisch auf Wahlfreiheit. Das zeigt eine neue Umfrage in Deutschland.
Federico unterstützt das Fundraising-Team von GFI Europe bei der Identifizierung und Ansprache potenzieller Spender.
In einigen europäischen Ländern wird auf pflanzliche Milch eine deutlich höhere Mehrwertsteuer erhoben als auf Kuhmilch. In einigen Ländern, darunter Deutschland, gibt es Initiativen, um diese Benachteiligung zu beenden.
Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass Italien bei seinem Gesetz gegen kultiviertes Fleisch gegen eine wichtige Verfahrensvorschrift verstoßen hat. Das könnte dazu führen, dass das Gesetz vor Gerichten keinen Bestand hat.
Der EU-Ministerrat diskutierte eine unverbindliche Initiative zur Regulierung von kultiviertem Fleisch, die in großen Teilen auf falschen und überholten Informationen beruht. Dabei gibt es mit der Novel-Food-Verordnung bereits einen geltenden Rechtsrahmen, der Gesundheit und Verbraucherschutz sicherstellt.
Eine neue Studie zeigt, dass Investitionen in alternative Proteine in Deutschland den Anteil der ökologisch bewirtschafteten Flächen in Deutschland von 10% auf 32% steigern und gleichzeitig dafür sorgen könnten, dass insgesamt über 4 Millionen Hektar für Renaturierungsmaßnahmen genutzt werden.
Filip unterstützt die Pflege und die Verbesserung unserer Systeme zur Kommunikation mit Spenderinnen und Spendern.
2023 war ein entscheidendes Jahr für alternative Proteine, insbesondere in Europa. Hier finden Sie unsere Zusammenfassung der Highlights von GFI Europe im Jahr 2023.